Akupunktur

Akupunktur mit und ohne Nadel

Akupunktur bei Tieren wird erstmals um 1300 vor Chr. erwähnt. Sie ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die alles Leben und Geschehen als stetiges Auseinandersetzen der Pole Yin und Yang sieht. Dabei ist ein Pol jeweils Ursprung des anderen. Beide Pole unterliegen einem steten An- und Abfluten. So hat jeder Pol zu einer bestimmten Tages- oder Nachtzeit sein Maximum, während der andere dann sein Minimum erreicht.

Die einzelnen Stadien des An- und Abflutens sind in der TCM wiederum fünf lebenserhaltenden Wandlungsphasen zugeordnet. Diese fünf Wandlungsphasen bilden einen Kreislauf. Zwischen ihnen gibt es fließende Funktionszusammenhänge, die sich gegenseitig beeinflussen. Jeder Wandlungsphase sind bestimmte Organe des Tieres zugeordnet.

 

Solange diese Regulation ungestört funktioniert, ist der Organismus des Tieres im Gleichgewicht und das Tier ist gesund. Bei erheblichen Störungen des Gleichgewichts kommt es laut TCM zu Stauungen im Energiefluss. Daraus entwickelt sich in einem Energiekreis ein Energieüberfluss und im anderen ein Energiemangel. Mögliche Folge ist, dass das Tier krank wird.

Die Akupunktur bei Tieren ist eine Komplementärmedizin, das heißt sie ergänzt die Schulmedizin in vielen Bereichen. Außerdem ist Akupunktur eine Regulationstherapie, die das Tier als Einheit von Körper, Seele und Geist in seiner Wechselbeziehung zu Umwelt und Natur sieht. Dies berücksichtigt der Akupunkteur sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Behandlung des Tieres.

Laut Akupunktur zeichnet sich jedes Tier durch seine eigene seelische und körperliche Verfassung aus, die einem permanenten Wandel unterliegt. Dadurch ist jedes kranke Tier ein Individuum, das wiederum individuell behandelt werden muss. Für den Tierarzt, der die Akupunktur anwendet, bedeutet die Krankheit des Tieres ein Ungleichgewicht seiner körperlichen und geistigen Funktionen.

Cepes Laser
Cepes Laser
Cepes Laser zum Einschwingen
Cepes Laser zum Einschwingen
Kombination Akupunktur mit Laser
Kombination Akupunktur mit Laser

Laser-Akupunktur

Ich arbeite mit einem Punktlaser, dem Cebes Laser® der Firma AMS und einem Rotlicht-Laser, ATech-50 der Firma Knop, sowie MultiPROG 2520 der Firma BioMedical. 

Der Rotlicht-Laser ATech-50 (658nm/50mW+/-10mW) mit CW-Modus (Dauerstrahl).

Der Cebes Laser® ist ein multifunktionales Kombinationsgerät das in einem Gerät einen Rotlicht-Softlaser (Mittelwert 650nm/0,5mWatt), ein pulsierendes Magnetfeld und die Möglichkeit zur Substrateinschwingung kombiniert. Mit dem Laser können homöophatische Arzneien mit Hilfe einer Ampulle eingeschwungen werden. Der Laser ist besonders zur Stimulierung von Akupunkturpunkten, Triggerpunkten, „Headschen“ Zonen und zur Flächenbehandlung geeignet.

Rotlicht-Laser mit automatischer Taktung: 1,2Hz (Nogier-Frequenz) oder im CW-Modus (Dauerstrahl)

Einschwingen / Übertragung von analogen und digitalen Bioinformationen mittels des pulsierenden Magnetfeldes als Trägerwelle und Therapiefrequenz.

Soft-Laser oder Biostimulationslaser sind Lasergeräte die mit niedriger Energie arbeiten und ausschließlich zu Heilzwecken eingesetzt werden. Der Soft-Laser gibt ein gerichtetes Licht mit einer definierten Wellenlänge ab. Es werden positive physiologische Veränderungen in den Zellen ausgelöst. Der Organismus wird bei seiner Heilung unterstützt.

Punkt- und Flächenlaser in Kombination
Punkt- und Flächenlaser in Kombination

TCM-Akupunktur mit phytotherapeutischen Pflastern (Pflanzlichen Schmerzpflastern, LifeWave Pflaster)

Die Akupunktur lindert Schmerzen, bringt den Körper wieder ins Gleichgewicht und kann nachhaltig durch pflanzliche Heilpflaster helfen, die auf Meridianpunkte gesetzt werden – diese sozusagen verlängern. Sie werden durch das Licht freigesetzt, dringen durch die Haut ein und nehmen so Schmerzen bis zu 10 Tage (je nach Grad der Schmerzen).
Ich biete diese Behandlung auch für degenerative Veränderungen, wie Arthrosen, Arthritis an.

LiveWave Pflaster
LiveWave Pflaster